Vertrackt …
... Die Geschichte ist vertrackt und die Spannung hält an … diese grausliche Sache … (U.)
... Es liest sich wunderbar, ist schnell, das Thema aktuell und heiss ... R. ist ungeduldig und muss nun noch etwas warten, bis ich es ihm aushändige ... (K.)
... Und ich bin mitten drin, gespannt und sogar etwas beunruhigt ... (B.)
... Habe es mir unter den Nagel gerissen und konnte nicht mehr aufhören zu lesen. Es ist wirklich spannend. Häufig sehe ich schon relativ bald, wie es ausgehen könnte, nicht so in diesem Buch. Ich tappe nach der letzten Seite immer noch etwas im Dunkeln, aber das Unaufgelöste passt zu dieser doch recht furchteinflössenden Thematik ... (E.)
... Da wird Zürich zur wahrhaft lebensgefährlichen Stadt, mit immerhin vier Toten und zwei Verletzten und einer Polizeibehörde, bei der man nicht weiss, wie weit man ihr über den Weg trauen darf … (S.)
... Habe mit so viel Vergnügen die Leseprobe gelesen, dass ich nicht warten kann, bis die Post die Druckversion liefert … (A.)
... schwärmte in allen Tonlagen von dem Buch … Also begann ich nach unserer Rückkehr ebenfalls mit der Lektüre, und als ich die erste Pause einlegte, waren bereits zwei Stunden vergangen. Mittlerweile haben wir eine Abmachung getroffen, wer es wann lesen darf ... (I.)
Dicker Text …
… Mix aus Diskretion, Halbdiskretion, Aufdeckung … zu viel auf einmal erzählen, schildern, kommentieren auch gewollt ... zu viele Adjektive, zu oft Relativsätze, zu viele Umstände … Dadurch wird der Text schwer, rau und „dick" … (R.)
Vertrautes Stadtbild …
… hat mir einen vergnüglichen Leseabend bereitet. Ganz besonders habe ich das Vertraute der Zürcher Szenerie und des Justizambientes genossen … (A.)
… Und immer wieder taucht ein Stadtbild auf, das nicht allzu weit vom Grossmünsterplatz liegt ... (N.)
… Besonders gut haben mir die Beobachtungen des Schweizer Alltags neben der Geschichte gefallen … (W.)
Hüllen vom Leib …
… Ich hätte gerne gewusst, was an Kurt (Mister Durchschnitt) so attraktiv war, dass sich in seiner Gegenwart jede hübsche Frau die Hüllen vom Leib riss … (C., Mann)
… Ziemlich unrealistisch … halt so Männerphantasien … (M., Mann)
… Die paar erotischen Szenen sind ja hübsch und humorvoll. Aber etwas mehr davon hätte es schon sein dürfen … (M., Frau)
Schlaflos …
... Ich habe Julia77 als Bettlektüre in unüblich grossen Happen gelesen, von Neugierde vorangetrieben ... (U.)
... Kann abends nicht weiterlesen, nach der Badezimmergeschichte habe ich sonst Mühe, einzuschlafen ... (H.)
Kafkaesk …
… Ähnlich kafkaesk wie The Circle von Eggers, ist die Handlung spannend und man erfährt viel über die Finsternisse am Rand der Datenautobahn … (W.)
… hat mir die Augen geöffnet. Du befürchtest wohl zu Recht, dass die Entwicklung in dieser Richtung schon weit fortgeschritten ist … (R.)
… eine spannende Geschichte, verknüpft mit einer aktuellen gesellschaftlichen oder technologischen Thematik … (R.)
… Man merkt, dass Du Dich in der Welt der Juristen auskennst … (W.)
… Dein Roman war spannend und die Problematik sehr aktuell … Dein kritischer Ansatz im Bereich der Justiz kommt ebenfalls gut zur Geltung … (R.)
… Aus der Praxis geschöpft, was man oft mit einem leichten Schmunzeln feststellen konnte … (R.)
… Roman, den ich mit Vergnügen gelesen habe und dank dem ich einiges gelernt habe … (R.)
… Opfer einer eVoting-Mafia? Oder untergegangen in einem mörderischen Spiel ohne Regeln, an dem sich selbst die Polizei beteiligte? … (H.)
Am Schluss ratlos …
… Der Schluss lässt mich ratlos, muss das so sein? Oder bin ich zu doof? ... (E.)
... fast gar nicht mehr einschlafen, weil ich mich dermassen geärgert habe ... (weiterlesen)
… Dass der Schluss des Romans so vieles offen lässt, entspricht wohl deinem Charakter und lässt Raum für Fortsetzungen … (A.)
… Das kann aber auch ein Stilmittel sein, weil wir ja tatsächlich gegenwärtig überhaupt nicht mehr wissen, wo die Grenze zwischen Paranoia und Realitätssinn verläuft … (W.)
… Ich war überrascht über das Ende. Fand dann aber, das sei der einzig richtige Schluss, der Clou vom Ganzen … (U.)
… Gerne hätte ich Julias Brief gelesen. Hast Du ihn? … (H.)
Vielen Dank an die Leser, die mir ihre Meinung zu dem Buch mitgeteilt haben! Ich habe hier nur eine Ihrer Initialen genannt in der Meinung, dass die Anonymität auf diese Weise gewahrt bleibt. Wenn jemand aber möchte, dass ich seinen Kommentar weglasse, schreiben Sie mir bitte.